Das frankfurter Satireblatt Titanic hat den Eisberg voll erwischt. So mit einem todernsten Thema zu verfahren scheint mehr bloße Provokation als Kritik zu sein. Satire ist es wenn ein Problem durch einen kritischen Ansatz in seiner Groteskheit dargestellt wird. Wo ist das Problem bei der verzweifelten Suche nach einem kleinen Mädchen ? Wo bedarf es da der Kritik. Schade dass sich manche in unserer Gesellschaft eine goldene Nase an dem Leid anderer verdienen möchten.
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